Wie Sie bekommen,was Ihnen zusteht Luigi Carlo De Micco

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Hier haben wir Ihnen einige Textauszüge aus "Wie Sie bekommen, was Ihnen zusteht" zusamengestellt. Es erwartet Sie ein spannendes, humorvoll geschriebenes Buch, dass Sie an vielen Stellen überraschen wird.

Wie Menschen vermutlich denken

Mun, wir wünschen uns von unserem Gegenüber, dass es so denkt, wie wir es gerne hätten. Genau hier liegt aber der Hund begraben! Wie ein Mensch wirklich denkt, entzieht sich gewöhnlich weitgehend unserer Kenntnis. Viele Menschen geben sogar freimütig zu, nicht einmal so recht zu wissen, wie sie selbst „ticken“ und denken. Wir können zwar scheinbar erfahren, wie jemand denkt, wenn er uns etwas mitteilt. Aber wissen wir, ob er wirklich so denkt? Vielleicht irrt er sich gerade hinsichtlich seiner eigenen Gedanken, weil er etwas Wesentliches vergessen hat? Vielleicht weiß er es auch tatsächlich nicht oder er will es aus Scharm nicht zugeben? Schließlich kommt noch die Frage der Ehrlichkeit hinzu. Möglicherweise lügt er einfach, aus welchen guten oder weniger guten Gründen auch immer? Das aber führt uns zu der nächsten Frage: Warum lügt er nur?

DER NICHT FUNKTIONIERENDE MITARBEITER

Nehmen wir das Beispiel eines Mitarbeiter, der nicht funktioniert, also in irgendeiner Weise seinen Aufgaben nicht nachkommt oder sein Pensum nicht erfüllt. Der klassich geschulte, verständnisvolle Personalchef wird vermutlich nach allen möglichen Ursachen suchen.

Möglicherweise können Tausende von psychischen Gründen eine Rolle spielen für sein Versagen. Vielleicht hatte er wirklich eine „schlechte“ Kindheit. Seine Eltern liebten ihn nicht wirklich. Er könnte ein „Unfall“ gewesen sein und seine Eltern gaben ihm indirekt immer die Schuld für seine Existenz…
Oder aber der Mitarbeiter ist eigentlich homosexuell, wollte sich aber nie outen und leidet nun verstärkt unter dem sozialen Druck seiner rassigen Lebensgefährtin, die ihn zu regelmäßigerem Sex "nötigt". Vielleicht wurde er gezwungen, als Kind Frauenkleider zu tragen, weil sich die Eltern sehnlichst eine Tochter wünschten. Es ist auch nicht auszuschließen, dass er regelmäßig und grundlos geschlagen wurde. Er könnte unter vielen anderen "Kindheitstraumata" leiden, vielleicht wurde er durch einen brutalen Wurf ins Wasser zum Schwimmen gezwungen oder musste im Winter kalt duschen... oder...

Aber wissen Sie was?
Vielleicht hatte er einfach nur einen schlechten Tag!?

WIR WISSEN ES NICHT! Und er wird es uns wahrscheinlich auch nicht sagen und wenn ja, wissen wir nie, ob er lügt. Warum sollte er sich uns gegenüber auch outen? Nur weil wir ihn fragen?  Nur weil wir „der Chef“ sind? Würden Sie irgendeinem Boss alles auf die Nase binden? Ihre Schwächen zeigen, sozusagen die verletzlichste Flanke öffnen?
Wohl kaum!

Also, bitte vergessen Sie vermeidliche, psychologische Hintergründe, wenn Sie kommunizieren. Ich möchte sogar so weit gehen und Ihnen nochmals empfehlen, Ihr psychologisches Wissen, bzw. Halbwissen in Sachen Kommunikation vollkommen raus zu lassen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie mit Ihren Spekulationen hinsichtlich psychologischer Hintergründe schlichtweg  daneben liegen ist wahrscheinlich genau so hoch, wie die Rückfallrate von angeblich geheilten, gewalttätigen Kinderschändern , die auf Grund psychologischer oder psychiatrischer Gutachten wieder auf die Menschheit losgelassen werden.

Sie sehen, dass man sich sofort in einem Teufelskreis begibt, wenn man versucht, in die „tiefsten Tiefen“ der Gedankenwelt seines Gegenübers hinabzusteigen.

Wir kommen hier einfach nicht weiter, wenn wir uns darauf konzentrieren, heraus zu finden, warum der andere etwas denkt oder warum er so denkt, wie er denkt.
Wenn wir eine Person jedoch auf intelligente und wirksame Weise beeinflussen wollen, müssen wir uns darauf konzentrieren, was mit dem Verhalten beabsichtigt wird. Weiter müssen wir  beobachten, wie er sich  verhält.
Ich erinnere nochmals an das Spiel der Kinder in dem fremden Land, dessen Sprache wir nicht kannten. Das Ziel besteht mithin darin, nicht das Denken zu verändern, sondern das Verhalten. Sobald wir versuchen, direkt das Denken zu verändern, bewirken wir genau das Gegenteil.
Das gelingt uns nur, wenn wir uns über das System stellen, wie bereits ausgeführt.
Aber bevor wir hierzu weitere Beispiele anführen, betrachten wir zunächst noch eine weitere Variante zwischenmenschlicher Kommunikation, die es in sich hat. ...

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Die Psychologen-Lüge

Mrstmalig in meinem Leben wurde ich in der 12. Schulklasse mit dem Thema Psychologie provoziert, um nicht zu sagen, belästigt. Mein damaliger, hoch geschätzter Ethik- und Philosophielehrer führte uns ein halbes Semester lang in den gesamten Wahnsinn des Sigmund Freud und seiner Kollegen ein. Und ich darf Ihnen sagen, das Ganze hat schon was gebracht. Ich hatte nämlich so das notwendige Basiswissen, nicht nur um bei langen, romantischen Strandspaziergängen mit Mädels aus der Klasse tiefer mit meinem Psycho-Know-How zu prahlen, sondern ich konnte auch recht schnell das prickelnde Thema Sex und dessen Hintergründe  thematisieren. Rein wissenschaftlich natürlich. Ein riesiger Vorteil. Zugegeben!

DIE PRAXIS

Nun, meine Vorbehalte gegen die Disziplin der Psychologie, Psychoanalyse und auch der Psychiatrie kommen nicht von Ungefähr. Ich habe so meine leidlichen persönlichen Erfahrungen mit deren Vertretern gesammelt, die mich in der Summe einfach immer wieder verblüfften oder auch entsetzten. Auch ausnahmslos alle Berichte vieler Bekannter, die in irgendeiner Weise mit Therapeuten oder deren Zaubereien zu tun hatten, bestätigten immer wieder die Zweifelhaftigkeit dieser Zunft.
Eines Tages beschloss ich, mich selbst unters Messer“ einiger hochqualifizierter Psychologen und Psychiater zu legen, um einfach einmal zu testen, was hinter dem ganzen Zauber steck. Ich überlegte mir eine Macke, die auf keinen Fall der Realität meines Wesens entspricht, um mich als bedauernswerter Psychopatient zu präsentieren.  „So kam ich darauf, den Psychoheilern zu erklären, dass ich seit Jahren massiv unter der Angst leide, vor größeren Gruppen zu sprechen. Große Menschenmengen machen mir Angst, vor Ihnen zu sprechen, was mein angeblicher, neuer Beruf als Dozent für Wirtschaft aber nun einmal fordere, bereite mir größte Probleme, Schweißausbrüche bis hin zu Erbrechen nach einer Präsentation. Tatsächlich darf ich Ihnen versichern, dass ich mehrfach vor mehr als  Tausend Zuhörern referiert habe, mir dies größte Freude bereitet und ich dabei nicht einmal feuchte Hände bekomme. Soviel zur Realität.
Ich marschierte also entschlossen zu verschiedenen Psychologen, Psychotherapeuten und Psychiatern, um ihre Hilfe zu erbitten. Sie können sich nicht vorstellen, was ich in diesen Sitzungen erlebt habe, für die mir ohne jegliches Zögern zwischen 200 und 600 USD pro Stunde abgeknöpft wurden.

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Das heiße thema "Ex"

Vielleicht kennen Sie die Situation aus eigener Erfahrung. Irgendwann, oftmals zu Beginn, wenn sich eine neue Beziehung anbahnt und man mehr über den anderen erfahren möchte, kommt man auf das Thema „Ex“. Man hört zunächst nur Negatives, wie langweilig er/ sie doch war, kümmerte sich nicht um ihren Partner, war ja so schlecht und phantasielos im Bett, hatte nur Arbeit im Kopf oder er/sie war ein(e) Lügner/in... Im Extremfall hatte er/sie Ihren Partner sogar betrogen, der Schuft… Sie hören sich alles an, schütteln verständnislos den Kopf und fühlen so etwas wie Genugtuung, denn Sie sind ja schließlich ganz anders. Sie sind der Joker!  Und logischerweise war die Person, von denen Ihnen Ihr Lebenspartner da erzählt, einfach der/die Falsche. Solange Sie nur zuhören, ist alles gut. Ihr Lebenspartner schwellt in (schlechten) Erinnerungen und bestätigt damit indirekt, was für ein toller Mensch Sie doch sind. Denn mit Ihnen wird natürlich alles ganz anders. Für den aus vergangenen Beziehungen Berichtenden ist dies auch eine ideale Gelegenheit, dem neuen Partner indirekt aber sehr deutlich und unmissverständlich mitzuteilen, was er/ sie nicht mag, akzeptiert oder toleriert. „Stell Dir vor, er fuhr jeden Sonntag zu seiner Mutter, um dort diesen dämlichen Käsekuchen zu essen…, jeden Sonntag, was für ein Schwachkopf…!“  Soweit so gut. Sie hören sich das alles an und lernen, Ihren neuen Partner etwas besser einzuschätzen. Aber, wehe Sie bestätigen die Aussagen Ihres Partners hinsichtlich der Verhaltensweisen des/der Ex ! Wenn Sie es nämlich selbst wagen sollten, den/ die Ex zu kritisieren, wird sich das Verhalten bzw. die Einstellung Ihres Partners sehr schnell ändern. Plötzlich schaltet er/ sie um: „Na ja, es war ja nicht alles schlecht. Es gab auch schöne Momente, schließlich war ich einige Jahre mit dem Menschen zusammen…Er/ sie hat mich zum Beispiel immer respektiert…!“ Und wenn Sie dann noch erwidern, „… Hmm, das klang eben aber alles etwas anders…“, könnte spätestens jetzt die Situation eskalieren, bis hin zu dem Vorwurf, „dass Sie ja gar nicht das Recht besässen, über das Leben oder die Vergangenheit Ihres neuen Partners zu urteilen (was Sie nämlich tun, wenn Sie die/den Ex kritisieren)  Sie haben ihn/ sie ja gar nicht gekannt...

Kennen Sie das? Habe ich mir gedacht! Das Thema „Ex“ ist immer etwas heikel. Da wird der vor wenigen Minuten noch als Megaidiot dargestellte Ex-Partner nun plötzlich als Held hoch stilisiert und bis aufs Messer verteidigt . Wer soll das verstehen? Für Menschen, die zu Eifersucht neigen, kann sich das Thema Ex, bzw. die Verteidigung einer ehemaligen Beziehung zu einem echten, schmerzhaften Problem entwickeln, obwohl doch in den meisten Fällen der/die Ex mit Sicherheit den/die schwächste(n) aller in Frage kommenden Rivalen/Rivalinnen darstellt . So kommen dennoch plötzlich Zweifel auf. Was soll das also? Die Erklärung ist einfach...

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Der Autokauf

Dei der  Ihnen  sicherlich nicht unbekannten  Diskussion um die Wahl Ihres Autos oder der mit vielen Assoziationen verbundenen „richtigen“ Marke geht es nur selten um das Objekt selbst, seine Beschaffenheit und seine Technik. Einer wirklich technischen Fachdiskussion können die wenigsten Autofahrer wirklich standhalten. Es geht vielmehr um die Eigenschaften, die wir unserem geliebten Vehikel zuschreiben. Ein Auto an sich ist ein kaltes, technisches Objekt zur Fortbewegung. Erst bei Differenzen auf der Beziehungsebene  wird dieses Fortbewegungsmittel zum explosiven Gegenstand heißer und mitunter sehr persönlicher Diskussionen. Besonders interessant wird dieses Thema bei der Betrachtung, wie sich Männer und Frauen  zu dem Thema Wertzuschreibung eines Autos unterscheiden.
Nehmen wir das Beispiel der jungen Dame, die sich durch den freundlichen, technisch ambitionierten und perfekt ausgebildeten Verkäufer beraten lässt. Er führt Ihr die revolutionäre Technologie des neuen Modells mit größtem Engagement vor Augen. Jedes Detail wird erklärt, er überschlägt sich schier und seine Begeisterung für die neue Technologie der speziellen Einspritztechnik kennt keine Grenzen. Jede Innovation, insbesondere im Vergleich zu Konkurrenzmodellen, wird erwähnt. Während der Probefahrt treibt er das Gerät bis an seine Grenzen und demonstriert das Auto als das aktuelle Nonplusultra innovativer Sicherheit und Fahrzeugtechnologie.
Als er am Ende seiner Vorführungskunst angelangt ist, stellt Frau nur eine einzige Frage:
„Gibt’s den denn auch in rot?“ ...

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Frauen und Männer sind anders - manche ganz besonders

Die verführerisch wäre es, an dieser Stelle Partei für den Mann oder die Frau zu ergreifen. Wer kommuniziert eigentlich „besser“ oder intelligenter? Haben Sie eine Idee? Man könnte sich in verschiedenen Satiren und Komödien verlieren und sich auf diese Weise eine Weile gut unterhalten.

Glücklicherweise funktioniert aber so die Kommunikationswissenschaft nicht, sie ist wertneutral. Also hoffe ich selbstverständlich, obwohl ich nun mal ein Mann bin,  dass die weiblichen Leser in gleicher Weise von den Erkenntnissen menschlicher Kommunikation profitieren. Ich möchte mir jedenfalls jede Mühe geben, wenn es auch nicht immer leicht fällt.
Grundsätzlich können sowohl Männer als auch Frauen „bekommen, was Ihnen zusteht“.

Immerhin sei soviel zugestanden: Kaum ein anderes Feld menschlicher Kommunikation bietet eine solche Vielfalt an Formen, Varianten, Ausprägungen und auch Kuriositäten, wie die Beziehung zwischen Mann und Frau. Wenn wir uns die Konfliktvarianten der gesamten Menschheitsgeschichte anschauen, so dürften die auf der unterschiedlichen Geschlechtlichkeit beruhenden „Auseinandersetzungen“ wohl die ältesten sein, die bis zu den Ursprüngen unserer Menschheit zurück gehen, um hier nicht Adam und Eva zu nennen.
Die Frage ist jedoch: Entstehen die Konflikte auf Grund der Feststellung, „weil“ Mann und Frau verschieden sind oder liegt es an der unterschiedlichen Weise zu kommunizieren?
Und weiter: Wie lassen sich Lösungen finden? Lassen sich überhaupt Lösungen finden? OK, schon die Frage ist heikel. Ich sehe es ein.
Aber bereits ein erster oberflächlicher Blick zeigt uns , wir haben es offensichtlich mit zwei sehr verschiedenen Systemen zu tun. ...

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Wie wir beeinflussen - was funktioniert

Dollen wir also einen Menschen (in welchem Sinne auch immer) beeinflussen, muss während der Kommunikation unsere ganze Aufmerksamkeit den (möglichen) Mitteilungen auf der Beziehungsebene, also der Ordnung zweiten Grades, zugewandt sein. Das Objekt selbst innerhalb der Kommunikation bildet nur einen Ausgangspunkt oder  Anstoß zur Bildung von Realitäten. Spätestens seit Kant und Einstein wissen wir, dass eine weltumfassende, objektive Realität nicht nachweisbar ist. Die einzig wichtige Realität ist also jene, die sich unser Kommunikationspartner konstruiert. Und genau hier wird es schwierig, denn wir selbst unterliegen nun mal den gleichen Regeln. Wir sind selbst, als Teil von Systemen, Erschaffer unserer eignen, individuellen Wirklichkeiten. Und auch bei uns laufen jene Mechanismen ab, die unsere Wirklichkeit schützen und verteidigen.

Sobald wir kommunizieren, sind wir in einem (temporären) System, nämlich dem der gerade stattfindenden Kommunikation, wie, wo, wann und mit wem auch immer, „gefangen“.

Was aber wäre trotzdem eine mögliche Lösung?

Um die Realität und damit die „wirklichen“ Wünsche, Ängste, Bedürfnisse, Meinungen, Ansichten unseres Kommunikationspartners zu verstehen und zu beeinflussen, müssen wir sie zunächst erkennen. Doch daran hindert uns wiederum zumindest manchmal unser eigenes System, dass sich leider nun mal allzu oft, gegen andere in gleicher Weise zu schützen weiß. Wie wir an einigen Beispielen gesehen haben, lassen sich Systeme, die keine oder nur geringe Regeln zur Änderung der eigenen Regeln beinhalten,  nur von außen  beeinflussen. So bleibt als einzige Lösung die Strategie, sich aus dem jeweiligen Kommunikationssystem herauszuziehen, um von außen zu agieren. ...

Wollen wir menschliches Verhalten beeinflussen, müssen wir aus dem jeweiligen Kommunikationssystem heraustreten.

Ich habe hierauf bereits aufmerksam gemacht – aber jetzt geht es um die Anwendungsmöglichkeit im zwischenmenschlichen Bereich.

Das dies nicht einfach ist, liegt auf der Hand. Wäre es einfach, gäbe es kaum Schwierigkeiten oder Probleme in zwischenmenschlichen Beziehungen. Wir wären stets wunderbar überlegen und uns permanent bewusst, dass alles, was wir denken, immer nur unserer Wahrheitszuschreibung entspricht.

Wir sehen im Zusammenhang mit dem menschlichen Verhalten zwei grundlegend verschiedene Fragestellungen, die zugleich von ihrem Wesen her ein unterschiedliches Weltbild schaffen: Die erste Fragestellung lautet, „warum“ etwas so ist, wie es ist. Nun, wie gesagt, überlassen wir das „Warum“ den Psychologen, Therapeuten und Psychiatern dieser Welt. ... Wir kümmern uns also nur um das Was und Wozu.
Wir stellen mithin eine gänzlich andere Frage. ...